Freitag, 21. September 2007

Fotos von IFLA 2007

Roter Teppich auf afrikanisch...

... nur die exotischen Bäume weisen auf Südafrika hin...

... innen warten dann alle auf Einlass zur Eröffnungsfeier...

... das Buch der Konferenz wird geöffnet...

... mit einer sehr bunten Eröffnungsfeier...

... auch deutsche Kollegen halten Vorträge...

... die Bibliothek der Deutschen Schule in Durban...

... mit gemütlicher Leseecke...

... die Killie Campbell Library von außen ...

... und von innen...

... das Buch der Konferenz wird wieder geschlossen.

Samstag, 15. September 2007

Okavango Delta - Makgadigadi Pans - Nata

Im Delta war dann Entspannung pur angesagt. Morgens nach dem Fruehstueck ging es per Mokoro zurueck nach Pom Pom Island und dort haben wir dann zu Fuss die Tier- und Pflanzenwelt erkundet. Am letzten Tag konnten wir erst gar nicht an Land gehen, weil zwei Elefanten direkt an der Anlegestelle gefruehstueckt haben. Wenn man zu Fuss unterwegs ist, wirkt so eine Giraffe natuerlich gleich noch imposanter. Wir haben die natuerlichen Utensilien zum Zaehneputzen kennengelernt und auch versucht, auf traditionelle Art Feuer zu machen. Anthony hat fuer seine Zigaretten aber lieber weiterhin sein Feuerzeug genommen ;-)
Am spaeten Vormittag ging es dann wieder zurueck auf unsere Insel und jeder hat sich dann zur Siesta an irgendeinen Schattenplatz verzogen und wir haben geschlafen, gelesen, Tagebuch oder Postkarten geschrieben oder ein bisschen geplaudert. Etwa eine Stunde vor Sonnenaufgang ging es dann wieder los, entweder per Mokoro oder zu Fuss, um einen schoenen Platz fuer den Sonnenuntergang und die zughoerigen kuehlen Drinks zu finden. Die Sonnenuntergaenge im Delta sind einfach postkartenschoen und genauso kitschig und es ist einfach unglaublich, dass man gerade wirklich da sitzt und das alles hautnah erlebt.

Wenn wir von unserem Sundowner zurueckkamen, war Anthony schon mitten in den Vorbereitungen fuer's Abendessen und das haben wir uns dann beim Schein von Lagerfeuer und Stirnlampe schmecken lassen. Die Abende rund ums Lagerfeuer waren dann noch sehr beeindruckend, weil rund um unser Camp mehrere Elefanten ihr Abendessen eingenommen haben. Ausserdem waren die Flusspferde so nah, dass wir ihr Kauen beim Grasen hoeren konnten. Unser Toilettenplatz war besonders beliebt, weil niedrige Palmen in der Naehe gewachsen sind. Da musst dann immer Plan B her, ein Busch, der bei den Elefanten nicht ganz so beliebt war.

Am Morgen des vierten Tages ging es dann wieder per Mokoro und LandCruiser zum Flugfeld auf Pom Pom Island und zurueck in die Zivilisation nach Maun. Da konnte ich dann endlich Briefmarken kaufen und an den Geldautomaten, um mit Pula (Regen, die Waehrung von Botswana) reich zu werden. Zurueck am Drifters Camp am Boteti Fluss, haben wir dann nochmal relaxt und abends gab es ein grosses Grillfeuer. Am naechsten Morgen wurde Anthony dann schon zappelig, aber wir mussten auf Ryan warten, der uns das Eis fuer unsere Kuehlbox aus der Stadt mitbringen wollte. Denn einer seiner Grundsaetze lautet "No warm drinks", obwohl das doch nicht immer ganz geklappt hat.

Die Fahrt von Maun Richtung Madgadigadi Pans war dann recht ereignislos, aber trotzdem angenehm, da auf Teerstrassen und mit den ersten Wolken vor der Sonne, die gerade nachmittags doch ziemlich gnadenlos vom Himmel brannte. Die letzte Stunde ging es dann weiter auf einer sandigen Huckelpiste und da ereilte uns dann auch noch die erste richtige Panne: ein platter Reifen. Also alles raus aus dem Truck und einen kuehlen Drink und Chips in die Hand genommen und den Jungs beim Arbeiten zugeschaut ;-) Tja, leider koennen Frauen wirklich keine 140kg schweren Reifen durch die Gegend bewegen. Trotz Wagenheber musste dann doch noch ein ziemliches grosses Loch in die Strasse gegraben werden, um den neuen Reifen auf die Achse zu kriegen (das haben wir auf dem Rueckweg dann wieder zugemacht, es gibt ja schliesslich schon genug Schlagloecher). Nach ca. 1 Stunde ging es dann weiter, so dass wir genau passend zum Sonnenuntergang am Rande der Salzpfanne und somit unserem Camp ankamen. Diesen Sonnenuntergang haben wir dann vom Dach des Truck aus genossen. An diesem Abend wurde es rund um das Lagerfeuer auch unangenehm kalt, da ein ziemlicher Wind blies. Aber erfahrene Guides haben ja fuer alles eine Loesung und so gab es an diesem Abend sogar eine Sitzheizung: einfach ein paar Holzkohlestuecke aus dem Feuer unter dem Stuhl platziert und es wird von unten/hinten ganz wunderbar warm!

Nachts haben wir dann draussen geschlafen, ganz ohne Zelt, dafuer mit ein paar zusaetzlichen Decken - und mir war nachts noch nie so warm wie in dieser Nacht. Ausserdem konnte ich sogar das erste Mal ohne Ohrstoepsel schlafen. Morgens um halb sechs musste ich dann nur ein Auge aufmachen und habe direkt in die aufgehende Sonne geschaut. Einfach unglaublich schoen. Bevor es dann weiter nach Nata ging, dem End- und Anfangspunkt unserer Reise in Botswana, haben wir noch einen kleinen Game Walk gemacht.

In Nata haben wir dann wieder die Freuden der Zivilisation (Duschen und Swimmingpool) genossen, bevor wir dann nochmal in einen kleinen Nationalpark gefahren sind. Jetzt war da nicht wirklich was zu sehen, nur eingetrocknetes Salz, aber zu anderen Jahreszeiten gibt es dort hunderte von Flamingos. Wir hatten trotzdem viel Spass beim Sundowner und beim Schiessen von lustigen Gruppenfotos. Auch spaeter beim Abendessen ging es dann sehr lustig, aber auch ein bisschen wehmuetig zu. Anthony hat sein Trinkgeld stilecht in einer Bierdose bekommen und wir haben dann noch ein bisschen an der Bar gestanden und haben Amarula on the rocks getrunken. Die Nacht haben wir dann wieder draussen geschlafen, da die neue Gruppe doch sehr gross war und es nicht genuegend Zelte gab. Aber wir waren ja jetzt schon die alten Hasen.

Die Fahrt zurueck nach Johannesburg hat dann wieder von morgens sechs bis abends sechs gedauert und war einfach nur lang. Wir waren dann doch alle froh, als wir endlich wieder im Johannesburg Inn angekommen sind. Dort mussten wir Edward und Hartger dann schon verabschieden, die von Freunden abgeholt wurden. Wir anderen sind alle erst am naechsten Abend geflogen, so dass wir noch einen ruhigen Tag in Joburg verbringen konnten. Ich war dann noch ein bisschen einkaufen und habe mich natuerlich vor allem mit Buechern eingedeckt. Der Flug war dann voellig in Ordnung. Die Chefstewardess hat mich nur einmal fast zu Tode erschreckt, weil sie mit einem Fax aus Johannesburg kam: sie hatten vergessen meinen Flight Coupon einzusammeln. Ich hatte natuerlich gleich an sonstwas gedacht...

Tja, und nun ist die schoene Reise schon wieder vorbei und ich muss mit den im Vergleich ziemlich herbstlichen Temperaturen in Frankfurt zurechtkommen. Aber ich bin so begeistert von Botswana, dass ich gleich fuer die naechste Reise sparen werde.

Donnerstag, 13. September 2007

Savuti - Moremi - Maun

Der erste Tag im Nationalpark war so ueberwaeltigend, da brauchten wir erstmal einen Tag Pause, den wir in Savuti auch bekommen haben. Eine sehr trockene Gegend, in der zu dieser Jahreszeit kaum Tiere sind. Da konnten wir Augen und Fotoapparat erstmal etwas ausruhen. Dafuer waren dann die Gespraeche am Lagerfeuer umso lebhafter und es wurde kraeftig am Gruppenzusammenhalt gebastelt. Auf der Fahrt am naechsten Tag Richtung Moremi kam es dann aber so richtig dicke. An einem kuenstlichen Wasserloch lag ein toter Elefant an dem sich zwei getuepfelte Hyaenen zu schaffen machten, gleich daneben tranken 4 grosse Elefantenbullen am Wasserloch. Spaeter haben wir dann nochmal 3 Loewen mit einer toten Giraffe gesehen, dieses Mal auch ein ausgewachsenes Maennchen mit Maehne. Unser naechstes Camp war dann direkt am Fluss Kwai, so dass wir wieder die Hippos bei ihrem Abendessen hoeren konnten.
Auf dem Weg von Moremi nach Maun haben wir sogar 3 Loewinnen bei der Jagd beobachten koennen. Leider war die Zebra- und Gnuherde ziemlich weit weg, so dass wir nicht auf einen Angriff warten konnten, der wahrscheinlich noch Stunden entfernt war. Statistisch gesehen, sind nur 20 % der Versuche von Loewen erfolgreich und die Affen haben die ganze Zeit so intensive Warnrufe ausgestossen, dass eigentlich jeder wusste, was da gerade im Gras lauerte. Also sind wir dann schliesslich weiter Richung Maun gefahren.

Nach 4 Tagen Nationalparks mit nur einer Buschdusche und staenidgen Auf- und Abstellen der Zelte, war der Zwischenstopp in Maun vor der Reise ins Okavango Delta eine willkommene Abwechslung. Das Drifters Inn liegt etwa 30 km ausserhalb von Maun direkt am Boteti Fluss, einem Auslaeufer des Delta. Bis vor 5 Jahren war der Fluss noch ausgetrockenet, das kann man sich jetzt, wenn diese sich vom Wind leicht kraeuselnde tiefblaue Wassermasse vor einem liegt, kaum vorstellen. Aber das wichtigste waren erstmal die Duschen, die nach einer kleinen Verzoegerung (jemand hatte die Wasserleitung gepitscht) ausgiebig von der ganzen Truppe genutzt wurden, so dass wir uns alle strahlend sauber um den Abendbrottisch setzen konnten. Die Nacht an der Bar wurde dann feucht und froehlich und sehr lustig, da eines der Hobbies des Barkeepers die Erfindung immer neuer Shooters (kleine Cocktails) war. Wir sind dann aber doch recht frueh todmuede in unsere Zelte gefallen, da am naechsten Tag eine lange Anreise vor uns lag.

Am naechsten Morgen ging es dann per Flugzeug ins Delta. Ich war ja erst nicht so begeistert, vor allem, weil es sich um relativ kleine (6-Sitzer) Maschinen handelt, aber es war dann auch nicht so schlimm und selbst die 40 Minuten des scenic flight gingen soo schnell rum. Das Delta sieht von oben absolut beeindruckend aus. Die Farbpalette reicht von gruen, blau, braun, beige - Baeume, Gras- und Wasserflaechen, immer wieder durchzogen von den Pfaden von Elefanten und Nilpferden. Auf Pom Pom Island ging es dann erstmal weiter per Landcruiser und dann wurden all unser Gepaeck und unsere Vorraete auf Mokoros (Einbaeume) umgeladen, die aber jetzt aus Fiberglas hergestellt werden, weil der Baumbestand im Delta geschuetzt werden soll. Es ist trotzdem ein Erlebnis, so leicht durch die Seerosen und Papyri zu gleiten und selbst gar nichts tun zu muessen.

Unser Camp liegt auf einer einsamen Insel mitten im Delta, netterweise sind die Zelte schon aufgebaut, so dass wir nun wirklich relaxen koennen. Und das haben wir auch alle noetig, nachdem wir in den Nationalparks staendig auf Achse waren und tagsueber, waehrend der groessten Hitze, immer im Auto. Jetzt koennen wir endlich mal Siesta machen und die Seele baumeln lassen.

Mittwoch, 12. September 2007

This is Africa!

wie unser Tourguide immer so treffend sagte. Also nichts mit schnellen Internetverbindungen im Busch und so kann ich meinen blog also erst im nachhinein weiterfuehren. Die Reise war jedenfalls toll, wenn auch alles ganz anders war also gedacht (s.o.). Ich bin naemlich in umgekehrter Reihenfolge gereist: reverse oder anti-clockwise, wie es nun bei Drifters heisst. Es ging also erstmal nach Vic Falls, dann in die Nationalparks, dann nach Maun und ins Delta und zum Schluss in die Madgadigadi-Salzpfanne - absolut genial und viel besser als die eigentliche Reihenfolge, wie unsere ganze Gruppe fand. Wir waren zwar erstmal etwas vor den Kopf gestossen, haben uns aber sehr schnell wieder gefangen.

In Victoria Falls waren wir 3 Naechte in einem Hostel und haben nochmal die Annehmlichkeiten der Zivilisation genossen: Betten mit Moskitonetz, Fruehstueck auf der ueberdachten Terasse am Swimmingpool mit einem Koch, der einfach wundervolle Spiegeleier gebraten hat und eine Stadt mit den vielfaeltigsten Aktivitaeten. Ich habe es mit einer Wine Cruise per Kajak auf dem Sambesi und einer abendlichen Bootsfahrt inkl. Sundowner etwas ruhiger angehen lassen, aber andere aus der Gruppe sind zum Whitewater Rafting gegangen (einer der haertesten Strecken der Welt) und einer ist sogar von einer Bruecke ueber den Wasserfaellen gesprungen, eine der spektakulaersten Bungeejump-Stellen. Da hat mir das Zugucken aber vollkommen gereicht.

Vor unserer Tour nach Vic Falls mussten wir sehr ausfuehrlich einkaufen, weil es momentan in Zimbabwe so gut wie gar nichts gibt (wir haben ungefaehr 150 Eier fuer das Hostel mitgebracht und noch tausend andere Kleinigkeiten wie Spuelschwaemme, Klopapier, Trockentuecher etc.). Alle Getraenke haben wir selbst mitgebracht und am ersten Abend im Restaurant "In-Da-Belly" gab es zwar eine beeindruckende Speisekarte, dann aber doch nur Fisch oder Strauss und ein vegetarisches Gericht. Zunaechst gab es noch suedafrikanisches Bier, spaeter dann nur noch namibisches... Die Menschen auf der Strasse sind zwar nicht aggressiv, aber dafuer sehr hartnaeckig, bewundern Dein T-Shirt und Deine Schuhe und versuchen alles, um irgendwie an harte Waehrung, bevorzugt USD heranzukommen. Wir konnten zwar nicht jedem helfen, haben aber allein durch unsere Anwesenheit fuer etwas Umsatz gesorgt. Die Touristenzahlen sind dramatisch zurueckgegangen, was wir ganz besonders direkt an die Victoria Wasserfaellen zu spueren bekommen haben: es waren so gut wie keine Menschen da! Gut fuer uns, denn wir konnten ausfuehrlich fotografieren und kucken, aber eben schlecht fuer die Menschen vor Ort. Ich habe zum Schluss der Reise meine alten Klamotten und ein paar Sandalen dagelassen, das wird dann von den Hostel-Mitarbeitern vor Ort an Beduerftige weitergegeben. Ein kleiner Tropfen...

Nach der Abreise aus Vic Falls ging dann unsere Safari richtig los und mit dem Chobe National Park gleich so ganz richtig. Auf dem Weg zum Fluss haben wir ausfuehrlich fuer unser erstes Impale (kleine Antilope) und fuer unser erstes Kudu (groessere Antilope) gehalten und die ersten hundert Fotos wurden locker verknipst. Ich bewundere immer noch den Langmut unserer Guides, die ganz ernsthaft und voller Geduld abgewartet haben und doch schon wussten, was wir nur wenige hundert Meter weiter zu sehen bekommen. Als wir uns dann dem Fluss naeherten, sah man von weiten das gruene Gras, den blauen Fluss und viele graue Punkte: Elefanten. Erst nur einen kleineren Ausschnitt mit einigen Elefanten, doch als wir dann direkt am Fluss waren, blieb uns nur der Mund offen stehen: hunderte Elefanten, soweit das Auge reichte. Einfach unglaublich. Als wir uns dann endlich sattgesehen hatten, kam bei der naechsten Biegung die naechste Ueberraschung: ein kleiner toter Elefant auf der rechten Seite und auf der linken Seite in den Bueschen ca. 2-3 Loewen. Erst tat sich einige Zeit nichts, dann bewegte sich ein junger Loewe auf den Elefanten zu. Zum Schluss haben wir insgesamt 7-9 Loewen gesehen, darunter 5 ganz kleine, die beim Fressen noch ordentlich rumtollten. Und das alles ca. 5 Meter von unserem Truck entfernt. Wir mussten dann irgendwann weiter, um unseren Rastplatz noch zu erreichen und haben dann unsere Zelte das erste Mal aufgebaut. Das klappte ziemlich gut, weil die Technik wirklich supereinfach ist und nach einigen Tagen klappte das wie am Schnuerchen. Die Zelte waren sehr komfortabel und gross (ich konnte aufrecht drin stehen), so dass wir uns auch nicht zu sehr auf der Pelle hockten und sogar genug Platz fuer Gepaeck und Schuhe hatten. Ich habe die ganze Zeit auch wunderbar geschlafen, wenn auch meistens mit Ohrstoepseln, da es zum Einschlafen draussen doch etwas zu laut war mit den ganzen unbekannten Geraeuschen.

Morgens gab es dann immer einen Wakeup Call von Anthony, unserem Guide, doch das war nur in den ersten Tagen wirklich notwendig. Danach hatten wir uns so an den Rhythmus gewoehnt, dass wir Anthony nur am Feuer husten hoeren mussten und wussten, dass es nun bald losgeht, wenn das Wasser fuer Kaffee und Tee heiss ist. Im Moment wache ich auch immer noch ohne Probleme um halb sechs auf, wenn in Afrika die Sonne aufgeht. Nur leider ist sie im Moment hier in Frankfurt so schlecht zu sehen... Aber das Wetter soll ja im Laufe dieser Woche noch besser werden. Gerade friere ich ziemlich, da es in Botswana nun langsam Fruehling wird und damit so richtig heiss. Gestern musste ich sogar die Heizung anmachen, weil es in meiner Wohnung so kalt war. Aber ich habe ja nun noch ein paar Tage, um mich wieder einzuleben und werde dann so nach und nach meine Reise hier im Weblog rekapitulieren.